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JazzCastle 14.-16. Juni 2013

Lars Danielsson (b, c), Jonas Östholm (p), John Parricelli (g), Magnus Öström (dr)

87 Lars Danielsson & Liberetto Er beeindruckt mit einem ungemein runden wie kraftvollen Basston und der beiläufig-gelassenen Virtuosität eines überragenden Spielers. Danielssons lyrischer und warmer Basston ist unerreicht! Der Schwede ist auch Cellist, Komponist und Arrangeur. Lars Danielsson genießt in der internationalen Jazz- szene großes Ansehen für sein lyrisches Spiel und sei- nen starken Groove. Er beeindruckt mit musikalischer Band­breite und reifte in den vergangenen Jahren zu ei- ner der wichtigsten Stimmen im europäischen Jazz an der Seite von internationalen Stars wie ­Michael Bre- cker und Randy Brecker, John Scofield oder Charles Lloyd, mit seinem eigenen Quartett, als Produzent von Cæcilie Norby, Viktoria Tolstoy oder dem Dänischen Rundfunkorchester, insbesondere aber mit seinen mittlerweile fünf ACT-CDs unter eigenem Namen. Sie zeigen zugleich die unverwechselbare eigene Hand- schrift, die Danielsson gefunden hat, wie die erstaun- liche Offenheit und Vielfältigkeit seines Schaffens. Auf seinem ACT-Debüt „Libera Me“ erweist sich Daniels- son als Meister eines orchestralen Jazz, auf „Mélange Bleu“ überrascht er mit einem modernen, behutsam eingesetzten elektronischen Rahmen für seine raum- greifenden, an Klangfarben so reichen Kompositio- nen. Bei „Pasodoble“ schuf er im gleichberechtigten Duett mit dem polnischen Pianisten Leszek Możdżer ein atemberaubendes, zwischen Klassik und Jazz ver- mittelndes Manifest des Wohlklangs. „Tarantella“ von 2009 führt die äußerst fruchtbare Zusammenarbeit mit Możdżer fort, überträgt den musikalischen Grundge-

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