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JazzCastle 14.-16. Juni 2013

Sebastian Studnitzky (tr, p), Paul Kleber (b), Tommy Baldu (dr)

15 Studnitzky Trio Sebastian Studnitzky transportiert mit seinem Trom- petensound und seinen Songs Gefühle pur – und das völlig kitschfrei. Diese Gratwanderung beherrscht er mit cooler Finesse wie kaum ein anderer. Sein ein- drucksvoll emotionales Spiel hat ihn zu einem der international gefragtesten Instrumentalisten Deutsch- lands gemacht. Mit Jazzanova, Nils Landgrens Funk Unit, Mezzoforte und Wolfgang Haffner ist er seit Jah- ren weltweit unterwegs und spielt auf den großen in- ternationalen Festivals. „Sebastian Studnitzky ist ein Klangästhet (...). Man wünschte sich mehr von dieser vollkommen unauf- geregten Kammermusik“, befindet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Klare Melodielinien, einfach klin- gende Songstrukturen, die Sounds der luftigen Trom- pete oder die geschmackvollen Klavier-Voicings prä- gen den Bandsound. Die lustvoll kreative Suche nach organischen Klangfarben und -mustern hat Studnitzky geprägt. Er will aussagekräftige Destillate bilden, statt so viele Noten wie möglich in ein Solo zu pressen. „Ich stehe darauf“, so Sebastian Studnitzky, „wenn alles etwas schlichter daherkommt. Ich möchte lieber die Musik und die Musiker sprechen lassen und auf das plakativ Spektakuläre verzichten.“ Das Ergebnis: or- ganische Soli, luftige Grooves, hookige Abstraktionen, die Jazz und Pop verschmelzen lassen. Studnitzky führt ein kosmopolitisches Leben zwischen Flughäfen, Hotels und Bühne. Vielleicht sucht er ge- rade deshalb die Stille und die Schönheit der Natur. Sie sind es, die Studnitzky am meisten inspirieren und

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