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JazzCastle 14.-16. Juni 2013

Dal Martino (b), Reiner Winterschladen (tr), Jürgen Dahmen (k), Thomas Alkier (dr), Markus Wienstroer (g)

57 Nighthawks Leicht federnde Erkennungsmelodien tragen die Liveauftritte der Band. Musik für die Nacht – relaxt und unaufdringlich, Musik mit reichlich Raum für As- soziationen. Seit ihrer Gründungszeit 1998 zählen die Nighthawks zu einer festen Größe im Electro-Jazz. Mit nunmehr fünf Studioalben schufen Reiner Winter­ schladen (tp) und Dal Martino (b) Klassiker ihres Gen- res. Ihre Musik destilliert Jazz, Trip-Hop, Lounge, Chill und Electro zu einem eigenständigen Sound. Gehobene Unterhaltung zwischen Jazzimprovisation und Lounge funktioniert bei den Nighthawks auch auf der Bühne hervorragend – schließlich sind Dal Martino und Rei- ner Winterschladen nicht nur Experten perfekter Stu- dioproduktionen, sondern begnadete Musiker, die vor allem spielen wollen. Live zeigt sich dann auch, wie viel Energie die Band in sich trägt, wie es ihr gelingt, problemlos vom Jazz zum Rock-Jazz zu wechseln. Und immer bildet Reiner Winterschladens Trompetenspiel einen jazzigen Anker. Als sich die Musiker 2005 entschlossen, ihr Projekt auch auf die Bühne zu bringen, war das nur die logi- sche Konsequenz ihrer musikalischen Herkunft: die alte Can-Schule. Can, die Krautrock-Stars aus den 1970er-Jahren, waren improvisierende Hasardeure. Die Kölner Band Trance Groove, in der sich Martino und Winterschladen vor 20 Jahren kennenlernten, führte diese Tradition fort. Ihr Zusammenspiel verdichtete sich bei einem Filmmusikauftrag. Aufgenommen wur- de damals noch im Wohnzimmer von Dal Martino. Spä- ter entstehen „Citizen Wayne“ (1998) und 2001 „Metro

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